Sanfter Einstieg: Einführung in grundlegende Yoga-Posen

Gewähltes Thema: Einführung in grundlegende Yoga-Posen. Willkommen zu einem freundlichen Start in deine Praxis, der Körper und Geist gleichermaßen nährt. Hier findest du klare Anleitungen, kleine Geschichten und motivierende Impulse. Abonniere den Blog und übe mit uns Schritt für Schritt.

Das Fundament: Atem, Ausrichtung und Aufwärmen

Beginne mit ruhigen Atemzügen durch die Nase und verlängere sanft die Ausatmung. Das aktiviert den Parasympathikus, beruhigt dein Nervensystem und schafft Fokus. Spüre, wie jede Ausatmung Platz im Brustkorb und im Geist öffnet.

Das Fundament: Atem, Ausrichtung und Aufwärmen

Mobilisiere zuerst Handgelenke, Knöchel und Schultern mit kreisenden Bewegungen. Kleines, achtsames Warm-up reduziert Zugspannungen und macht die darauf folgenden Grundhaltungen stabiler. Teile in den Kommentaren deine Lieblings-Aufwärmübung vor deiner Praxis.

Das Fundament: Atem, Ausrichtung und Aufwärmen

Schließe kurz die Augen, nimm die Körperhaltung wahr und entspanne Kiefer sowie Stirn. Richte die Wirbelsäule lang aus und verankere die Füße. Drei achtsame Minuten sorgen für mehr Präsenz in jeder weiteren Pose.
Verteile das Gewicht gleichmäßig auf Großzehenballen, Kleinzehenballen und Ferse. Aktiviere sanft die Oberschenkel, verlängere den Hinterkopf nach oben. Spüre die subtile Kraft, die aus präziser, aufrechter Haltung entsteht.
Vermeide durchhängende Knie und ein Hohlkreuz, indem du den unteren Bauch leicht aktivierst. Rolle die Schultern zurück, ohne sie hochzuziehen. Kleine Korrekturen verändern deine Wahrnehmung sofort und schaffen eine stabile Basis.
Stelle dich morgens für eine Minute in Tadasana, atme bewusst und setze eine klare Intention für den Tag. Notiere danach, wie sich Stabilität im Körper auf deinen Fokus im Alltag auswirkt.

Adho Mukha Svanasana – der herabschauende Hund leicht gemacht

Spreize die Finger, presse Zeigefingerballen und Daumenwurzel aktiv in die Matte. Drehe die Oberarme leicht nach außen, sodass der Nacken frei bleibt. So schützt du deine Schultern und findest Leichtigkeit im Rücken.

Balasana – Kindhaltung als sicherer Hafen

Knie sanft auseinander, Gesäß Richtung Fersen, Stirn auf die Matte. Lass den Bauch weich werden und den Atem in den Rücken fließen. Bereits wenige Atemzüge bringen spürbare Entlastung in Schultern und Geist.
Ein Kissen unter Brust oder Stirn schafft Raum, ein gefaltetes Handtuch unter den Knien erhöht Komfort. Nimm wahr, wie kleine Anpassungen große Entspannung ermöglichen. Komfort ist kein Luxus, sondern kluge Praxis.
Eine Leserin, Anna, erzählte, wie Balasana ihre Nervosität nahm. Als der Atem ruhiger wurde, vertraute sie dem Körper wieder. Seitdem beginnt sie jede Praxis mit drei ruhigen Atemzügen in der Kindhaltung.

Virabhadrasana II – Krieger II für Stabilität und Fokus

Setze die Füße weit, hintere Kante geerdet, vorderes Knie über dem Sprunggelenk. Hüften geöffnet, Becken neutral. Diese Geometrie schützt Gelenke und verteilt die Arbeit gleichmäßig in den Beinen.

Virabhadrasana II – Krieger II für Stabilität und Fokus

Strecke die Arme lang, Blick über die vordere Hand, Atem fließt ruhig. Mit jeder Ausatmung verwurzelst du tiefer, mit jeder Einatmung wächst deine Weite. Präsenz entsteht zwischen Kraft und Stille.
Dehnung versus Schmerz unterscheiden
Sanfte Dehnung fühlt sich warm und weitend an, Schmerz stechend oder heiß. Brich dann ab und passe an. Dein Körper ist dein bester Lehrer. Schreibe, welche Signale dir heute besonders aufgefallen sind.
Fortschritt statt Perfektion
Vergleiche dich nicht, feiere kleine Schritte. Zwei ruhige Atemzüge mehr in einer Pose sind echter Fortschritt. Mit einem Trainingstagebuch erkennst du Muster, die dich freundlich, aber konsequent voranbringen.
Teile deine erste Lieblingspose
Welche der grundlegenden Yoga-Posen fühlt sich für dich heute am stimmigsten an und warum. Kommentiere, tausche Erfahrungen aus und stelle Fragen. Gemeinsam lernen wir schneller und bleiben motiviert dabei.
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