Einfache Yoga-Übungen für Anfänger: Sanft starten, täglich wachsen

Gewähltes Thema: Einfache Yoga-Übungen für Anfänger. Willkommen! Hier findest du einen freundlichen Einstieg in Yoga, ohne Druck und ohne Angst vor komplizierten Posen. Atme durch, roll deine Matte aus und lerne Schritt für Schritt, wie du deinen Körper stärkst, dein Nervensystem beruhigst und eine kleine, wohltuende Routine in deinen Alltag bringst. Teile gern deine Erfahrungen in den Kommentaren und abonniere, wenn du regelmäßig sanfte Impulse erhalten möchtest.

Fünf sanfte Übungen für den Einstieg

Knie dich auf alle Vier, Hände schulterbreit, Knie hüftbreit. Beim Einatmen sanft ins Hohlkreuz, beim Ausatmen runde den Rücken. Bewege dich langsam, schmerzfrei, im Rhythmus deines Atems. Ideal, um morgens Steifheit zu lösen.

Fünf sanfte Übungen für den Einstieg

Setz dich auf die Fersen, Stirn zum Boden oder auf ein Kissen, Arme nach vorn oder seitlich. Lass den Bauch weich, die Kiefer gelöst. Diese Haltung beruhigt den Geist, entlastet den Rücken und schenkt Geborgenheit.

Sicher üben: Ausrichtung, Fehler vermeiden, Hilfsmittel

Ziehende, diffuse Spannungen sind okay, stechender Schmerz nicht. Reduziere den Bewegungsradius, polstere sensible Bereiche und atme ruhiger. Wenn Beschwerden bleiben, pausiere. Deine matte wird liebevoller, wenn du Grenzen respektierst.

Sicher üben: Ausrichtung, Fehler vermeiden, Hilfsmittel

Denke an Länge statt Tiefe: Wirbelsäule lang, Nacken weich, Knie stabil über den Fußgelenken. Weniger ist mehr, besonders am Anfang. Qualität in jeder Wiederholung schenkt dir Fortschritt ohne Überforderung und verhindert Frust.

Deine 15-Minuten-Morgenroutine

Starte im Sitzen oder Stehen mit zwei Minuten 4-4-Atmung. Lege eine Hand auf den Bauch, eine aufs Herz. Spüre den Puls, lächle dir zu. Dieser achtsame Einstieg verbindet Kopf und Körper.

Deine 15-Minuten-Morgenroutine

Zwei Minuten Katze-Kuh, eine Minute Kindhaltung, eine Minute stehende Vorbeuge mit weichen Knien, zwei Minuten leichte Drehungen. Bewege dich im Atemrhythmus. Mach Fotos deiner Haltung, um Fortschritte sichtbar zu machen.

Deine 15-Minuten-Morgenroutine

Lege dich eine Minute in die Rückenlage, Hände auf den Bauch, nenne still drei Dinge, für die du dankbar bist. Schreibe danach kurz dein Gefühl auf und teile es gern mit uns in den Kommentaren.

Dranbleiben: Motivation ohne Druck

Setze dir winzige Schritte: fünf Minuten täglich, drei Posen, ein Atemfokus. Feiere jede erfüllte Einheit mit einem Häkchen im Kalender. Kleine Siege summieren sich und schenken dir überraschend viel Selbstvertrauen.

Dranbleiben: Motivation ohne Druck

Verbinde Yoga mit bestehenden Routinen: nach dem Zähneputzen, vor dem Kaffee, direkt nach dem Aufstehen. Lege die Matte sichtbar bereit. Entferne Hürden und würdige jeden Versuch. So wird Üben selbstverständlich.

Eine kleine Geschichte: Der Mut zur ersten Matte

01
Anna rollte ihre neue Matte aus und fühlte sich unbeweglich. Nach drei Atemzügen in der Kindhaltung bemerkte sie, wie der Nacken nachgab und ihre Stirn Wärme aufnahm. Ein stilles Ja breitete sich aus.
02
Die Katze-Kuh-Sequenz floss geschmeidiger, das Aufstehen fiel leichter, die Schultern hingen weniger. Kein Perfektionismus, nur tägliche Freundlichkeit. Anna notierte jeden Tag ein Wort: ruhig, weich, klar. Ihre Liste wurde länger.
03
Was wäre dein Wort nach der heutigen Praxis? Schreib es unten auf, damit andere Mut fassen. Wenn dich Annas Weg berührt, abonniere – wir begleiten dich weiter mit einfachen, wohltuenden Übungen für Anfänger.
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